7 Antworten auf „Schild im Wald, noch eins“

  1. So sollte eine Information sein: Kurz und prägnant.
    Mein bäuerlicher Vetter hatte vor vielen Jahren versucht, seinen Champignon-Bestand auf andere Weise zu schützen. Auf Schildern am Rande einer Kuhweide stand: Vorsicht Minen. Und damit hatte er Recht, die Kuhfladen waren ja wirkliche Tretminen.
    Genützt hat es auch nichts. Was man wie wem verdeckt oder offen untersagt und oder ob das Schild als Einladung gedeutet wird, das sind wohl zwei paar Schuhe.

  2. Es gibt deutsche Verkehrsschilder, die grammatisch ganz genauso funktionieren, z.B.:
    „Köln-Deutz rechts einordnen“
    Achtet mal drauf, so steht es an jeder zweiten Autobahnbaustelle. 🙂

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